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#1

Starbucks

in Restaurants & Cafes 01.09.2013 14:19
von Jennifer Lawrence | 509 Beiträge
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#2

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 06.09.2013 01:40
von Selena Gomez | 87 Beiträge

Eigentlich konnte Selena nicht meckern. Ihr Album lief gut und auch die Tour war ein Erfolg gewesen. Und vieles anderes kam auch hinzu. Doch wie gesagt die Betonung lag auf 'eigentlich'. Aus ihr, unerklärlichem Grund konnte sie sich nicht zu 100% über diese Tatsachen freuen. Da Sie ja wieder daheim war und somit auch wieder mehr Zeit für sich entschied Sie sich dazu ihr selbst eine kleine Freude zu bereiten, indem sie Shoppen geht. Sich irgendwas kauft. Egal war. Aber vielleicht würde dies ja ihre Laue wieder auf Vordermann bringen. Wie viele Stunden Sie nun schließlich damit verbracht hat durch die Geschäfte zu laufen und Geld auszugeben, konnte sie nicht sagen. Jedenfalls aber war es lange gewesen, denn als sie aus einem der letzten Läden heraus gegangen war, merkte man wie es langsam dunkler wurde und sich der Tag auf das Ende zuging. Voll bepackt mit Tüten und einer großen Sonnenbrille im Gesicht lief sie die Einkaufstraße wieder die Richtung zurück aus der sie gekommen war. Die Paparazzi ignorierte sie so gut es ging und legte noch einen Gang drauf um diese los zu werden, denn wenn sie ja einmal an etwas dran waren, dann klebten sie an einen wie ein paar Bakterien.
Ihren Blick lies die durch die Gegend kurz schweifen, dabei entdeckte sie den Starbucks. Also machte sie einen kurzen Zwischenstopp um sich einen Kaffee zu holen. Diesen konnte sie jetzt gut gebrauchen. Selena stellte sich dann also an die Schlange und wartete. Wobei warten ja nicht unbedingt zu ihren besten Eigenschaften gehörte.



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#3

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 06.09.2013 02:07
von Justin Bieber | 43 Beiträge

Justin hatte beinahe den ganzen Tag im Studio verbracht. Ihm war in der letzten Zeit nicht mehr wirklich nach feiern oder überhaupt raus gehen gewesen, er wollte eigentlich nur alleine sein und das tun was er liebte und am besten konnte. Musik machen. Die Medien ignorierte er gekonnt denn egal ob er feiern ging oder im Studio hing, sie schrieben immer und versuchten aus allem eine gute Story zu machen. Irgendwann, nach Stunden die er hier, in seinem fast schon zweiten zu Hause, verbracht hatte beschloss er sich auf den Heimweg zu machen. Er stieg in seinen Wagen und startete denn Motor bevor er dann auch los fuhr.
Als Justin jedoch am Starbucks vorbei kam, entschied er spontan einen kleinen Zwischenstopp einzulegen. Ein Kaffee war genau das was er jetzt brauchte. Er stellte sich in die Reihe und nahm sein Handy aus seiner Hosentasche. Nebenbei schrieb er mit einem Freund, während er weiter wartend in der Schlange stand. Da viel los war und er gerade nicht wirklich in der Stimmung war um mit irgendjemanden zu reden, zog er seine Cap ein Stück tiefer in sein Gesicht. Als er dann endlich dran war, bestellte Jus sich einen Kaffee und setzte sich mit diesem an einen Tisch.
Ein wenig in Gedanken versunken sah er sich im Starbucks um als sie zur Tür herein kam. Selena lief zur Schlange und stellte sich genau wie er vor noch ein paar Minuten in die Schlange. Plötzlich wurde der Kaffee der vor ihm auf dem Tisch stand unwichtig. Er hatte auch wegen ihr so viel Zeit im Studio verbracht. Er wollte keine Freizeit in der er eh nur an sie und die Trennung dachte. Denn egal ob sie getrennt waren oder nicht, Justin liebte sie noch immer. Es war schon lange her das er sie gesehen hatte und so sah er ihr zu, wie sie schön wie immer vor ihm in der Schlange stand und wartete.

// sorry mein Internet hat gestreikt -.-

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#4

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 06.09.2013 08:11
von Selena Gomez | 87 Beiträge

Ja, die Medien waren immer über all da und wussten natürlich alles, was man selbst noch nicht mal wusste. Die ganzen Story's die um Justin kursierten bekam sie natürlich auch mit. Wenn nicht selbst, dann kam einer aus dem bekannten Kreis angerannt und zeigte es ihr. Das ganze zu glauben, fiel ihr dann aber doch zum teil schwer. Immerhin kannte Sie ihn, sollte man doch meinen und so etwas tat er doch nicht? Oder etwa doch? Konnte sie sich so sehr in ihm täuschen? Nein, das glaubte sie nicht. Dennoch .. was konnte sie glauben und was nicht? Hinzu kam ja schließlich auch noch, dass sie über ihn nicht hinweg ist. Wohl eher das Gegenteil ist hier der Fall. All die Bilder. All die Erinnerungen. Die Fan's die ebenfalls auf ein Comeback hinaus hofften. Das alles machte es einem schwer das alles zu vergessen und damit abzuschließen. Aber wollte sie überhaupt damit abschließen? Nein eher nicht. Ja auch sie liebte ihn noch. Das stand zumindest fest. Es gab für Sie auch keinen Grund es nicht zu tun. Glücklich war sie. Er hatte sie Glücklich gemacht. Jedenfalls war sie es eher als jetzt in diesem Moment. Aber gut, meist vermied sie diesen Gedanken weg, denn dieser steigerte ihre Laune auch nicht unbedingt.
Endlich kam sie aber auch an die Reihe, bestellte ihren Kaffee und bezahlte. Kurz drauf bekam sie auch ihr Getränk und drehte sich um. Wollte weiter nach Hause gehen. Sich vielleicht noch einen gemütlichen Abend machen. Fühlte sich aber beobachtet und lies den Blick kurz durch den Raum schweifen. Auch erkannte sie ihn und blieb stehen. Ihr blick auf ihn gerichtet. Jetzt stand sie vor zwei Optionen. Einfach gehen oder zu ihm. Lange war es her seit dem sich beide gesehen hatten. Selena entschied sich für die zweite Option. Nur weil sie ja nicht mehr zusammen waren, hieß es ja nicht, dass sie auch nicht mehr miteinander reden konnten. Mit den Tüten in der Hand und einem leichtem lächeln auf den Lippen und dem Kaffee in der Hand ging sie zwischen den Tischen zu dem seinen. ,,Heey..", begrüßte sie ihn als sie an seinem Tisch ankam. ,,Kann ich mich setzten?", fragte sie und deutete auf den Freien Stuhl ihm gegenüber.

// Ist nicht schlimm (; bin leider auch eingeschlafen ^^



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#5

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 06.09.2013 13:07
von Justin Bieber | 43 Beiträge

Justin hatte die erste Zeit nach der Trennung von Selena wirklich viel Scheiße gebaut. Er war nur feiern gewesen und viel Mist gemacht, ohne darüber nach zu denken das ihm die ganze Welt zusah. Manchmal war er eben nicht der professionelle Sänger sondern wieder in seiner Jugend die er nicht wirklich ausleben konnte. In dieser Zeit war er auch oft einfach nur genervt und sauer und hatte dem entsprechend auch gegenüber anderen so reagiert. Vor allem die Paparazzi die diese ganzen Storys schrieben gingen ihm am meisten auf die nerven, weshalb er ihnen so gut es ging versuchte aus dem weg zu gehen. Doch als Star war das sicher nicht einfach und eigentlich unmöglich. Das die Paparazzi vor der Tür schon lange warteten war ihm auch klar und da Selena ebenfalls den Laden betrat war ihm auch klar was sie wieder schreiben würden. Bestimmt dachten sie das die beiden sich trafen oder wieder zusammen waren, doch über diese Story würde er sich nicht aufregen. Ganz im Gegenteil.
Sie wieder hier zu sehen, tat ihm wirklich gut. Die letzten Wochen hatte er sich mehr im Studio verschanzt denn es steigerte nicht gerade seine Laune irgendwelche Fragen zu beantworten, oder Nachrichten über Selena oder über die Trennung zu sehen. Sie schien glücklich zu sein ohne ihn. Zumindest vor der Kamera. Wie es hinter der aussah wusste er nicht doch das war wohl die Frage die ihn am meisten interessierte. Als sie ihn auch ansah, fühlte sich Justin wie erwischt. Er hatte sie beobachtete und sah ihr nun wieder direkt in die Augen. Für einen Moment dachte er, sie würde umdrehte und gehen doch das tat sie nicht. Sie kam direkt auf ihn zu und ließ ein kleines Lächeln auf seinen Lippen erscheinen. Er sah zu ihr hoch und stand dann auf. "Hey..." erwiderte er und sah sie an. Sie schien wirklich glücklich zu sein auch wenn er nicht wusste ob es an ihm lag. Er hoffte es. "Klar setz dich ruhig" meinte er und lächelte sie an, bevor er sich wieder setzte. Als sie ihm gegenüber saß, sah er sie einen Moment nur an. "Wie geht es dir?" fragte Jus dann und trank von seinem Kaffee.

// schon okay ;)

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#6

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 06.09.2013 14:41
von Selena Gomez | 87 Beiträge

Benahm man sich nicht meistens vor der Kamera anders als hinter der Kamera? Glücklich war sie ganz sicher nicht. Natürlich durch die Tour, durch die ganzen Termine und durch ihre Freunde gelang es ihr, etwas abzuschalten. Mal auf andere Gedanken zu kommen und mal wieder zu lachen. Aber als Glücklich konnte man es nicht bezeichnen, denn kaum das sie alleine war fühlte sie sich einfach nur einsam und leer. Sie vermisste ihn. Sie vermisste jede einzelne Minute und Sekunde mit ihm. Was würde sie nicht alles tun und machen, um die Zeit wieder zurück zu drehen und alles noch mal besser machen? - Alles.
Ein Leben als Star und ohne Paparazzi? Das war ganz einfach unmöglich und ja sicherlich würde die Tage irgendeine Story heraus kommen. Wäre wohl auch ein Wunder wenn nicht. Die waren ja überall an jeder Ecke und warteten ja nur so auf neuen Stoff. Doch auch sie hätte nichts gegen diese Einzuwenden. Sollten doch alle denken was sie wollten, wenn Sie beide ja wussten was vor sich ging war doch am besten, oder nicht? Wie Justin über die ganze Sache dachte, konnte Sie ja schlecht wissen aber auch wenn nichts aus den beiden werden würde, was Selena natürlich nicht hoffte, vielleicht könnten dann ja beide aber trotzdem mehr mit einander unternehmen. Denn es war eine Tatsache, dass er sie Glücklich machte. Das lächeln hatte er ihr entlockt, seit langem ein ehrliches lächeln und kein aufgesetztes. Damit ja auch keiner mit Fragen ankam. Fragen zu Justin und über ihre Beziehung versuchte Sie zu meiden, da es alles nur wieder hochwirbeln würde, sie kam ja ohnehin nicht wirklich über die Sache hinweg.
Erleichtert atmete sie aus und stellte dann ihren Kaffee auf den Tisch und stellte die Tüten ab, als er sagte sie könne sich ruhig setzten. In ihrem Kopf war sie so ziemlich alle Möglichkeiten durch gegangen wie er hätte Antworten können. ,,Mir geht es ..", kurz überlegte sie. Selena fand ja, dass die Frage überbewertet war. Interessierte sich denn wirklich jemand diese Frage oder fragte man einfach aus Höflichkeit? Eine Antwort darauf hatte sie nicht aber auch auf seine Frage, wie es ihr denn ginge, hatte sie keine Antwort. Wie ging es ihr denn? Im Moment gut. Super konnte man sogar sagen. Das würde sich aber ganz schnell ändern sobald Er oder Sie den raum verlassen würde. ,,ganz gut", antwortete sie schließlich und spielte nervös an dem Kaffeebecher. ,,Und dir? Was gibt es denn so neues bei dir?", fragte sie ihn und schaute ihn an. Bei seinem Anblick verschlug es ihr fast die Stimme, weshalb sie wieder auf den Kaffeebecher schaute. ,,Ich hab dich lange nicht mehr gesehen", entkam es dann ihren Lippen. Eine Spur von Trauer konnte man heraushören.



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#7

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 07.09.2013 01:46
von Justin Bieber | 43 Beiträge

Ja das war wirklich so, dass kannte Justin nur am besten da er es selbst nicht anders tat. Vor den Kameras hatte auch er immer gelächelt doch das musste man auch in diesem Geschäft, da die Storys dann nur noch mehr wurden. Seit der Trennung war er aber nicht mehr glücklich gewesen, er lenkte sich durch die Arbeit ab und natürlich machte ihm die Musik noch immer unglaublich Spaß doch glücklich war Justin schon lange nicht mehr. Nicht einmal vor den Kameras hatte er sich in den letzten Wochen mühe gegeben glücklich zu wirken. Meist war er einfach nur noch sauer gewesen, sauer auf sich selbst. Denn er hatte Selena verloren und sie war wirklich das einzige das ihn glücklich machen konnte. Es war alles so anders ohne sie doch er zeigte keinem wie es ihm ging. Meist nicht einmal seinen Freunden. Eher hatte er sich versucht immer abzulenken, in dem er jeden Abend aus und Feiern ging und sie damit sicher nur noch mehr verletzte.
Er wollte sich ablenken doch auch das fühlte sich leer an. Damit hatte er nur eins erreicht, dass die Medien nur schlecht über ihn schrieben und er sich bei Selena sicher nur in ein schlechtes Licht stellte. Es stimmte ja auch nicht alles doch das war den Medien ja sowieso egal, Hauptsache sie hatten eine gute Story und in diesem zufälligen Treffen hatten sie sicher wieder genug Stoff zum schreiben. Doch es war ihm egal was sie über dieses Treffen schrieben, Justin war einfach nur glücklich darüber das er sie wieder sah und sogar mit ihr reden konnte. Er hatte eher damit gerechnet das sie ging... er wusste selbst nicht wieso doch er war glücklich darüber das sie zu seinem Tisch kam. Wieder richtig glücklich, nicht nur aufgesetzte sondern wirklich... genau wie das Lächeln das jetzt auf seinen Lippen lag. Kurz sah er sie an bevor er sich wieder setzte mit ihr. Seine Cap drehte er, so das er sie jetzt falsch herum trug doch so sah er sie gleich viel besser.
Justin fragte sich was sie wohl dachte, während er auf eine Antwort auf ihre Frage wartete. Er hoffte das es ihr gut ging, denn auch wenn er nicht gerade die beste Zeit in seinem Leben hatte wünschte er sich das sie glücklich war. Bei ihrer Antwort, lächelte er nur wieder leicht und sah ihr in die Augen. Dann nickte er leicht. "Ja... mir auch" erwiderte er als sie die Frage an ihn zurückgab. Bei ihrer zweiten Frage, musste er kurz nachdenken. Was gab es neues? Eigentlich nichts. Er hing noch immer an ihr, genau wie in der Beziehung... er war viel feiern gewesen doch das würde er ihr sicher nicht unter die Nase reiben. Sie hatte bestimmt schon mitbekommen das diese Nächte nicht immer super geendet hatten. "Nicht viel... ich bin zur Zeit viel im Studio. Und bei dir?" sagte er dann und das war ja auch die Wahrheit. Im Studio fühlte er sich im Moment einfach am wohlsten. Er lehnte sich leicht zurück und biss sich kurz auf die Unterlippe. Sie wieder vor ihm sitzen zu sehen, war einfach schön doch sie gehörte nicht mehr ihm und dieser Gedanke schmerzte ihn. Sie sah natürlich immer noch so wunderschön wie früher aus, was es ihm nicht leichter machte. Er sah kurz auf seine Becher, als auch sie ihn nicht mehr ansah, doch bei ihren leisen Worten, sah er wieder auf. Sie sah ihn noch immer nicht an doch er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Er hörte ihrer Stimme heraus wie sie sich fühlte und plötzlich wurde ihm klar das Selena sich genau wie er fühlte... schlecht. Er schluckte und sah sie einige Sekunden einfach nur an, bevor er dann langsam nickte. "Ja..." meinte er zustimmend. "Ich hab dich vermisst" fügte er dann leise hinzu doch er wusste das sie es hören würde.

// sorry das ich erst jetzt poste. Pb hatte am Dienstag Geburtstag und hat heute mit ihrer Familie nachgefeiert... und ja hat bis vorhin gedauert :)


zuletzt bearbeitet 07.09.2013 01:47 | nach oben springen

#8

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 07.09.2013 09:52
von Selena Gomez | 87 Beiträge

// Ist nicht schlimm ;) und Alles Gute nachträglich :)

Egal aber was man auch tat. Ob man sich jetzt richtig benahm oder nicht. Die Medien konnten zum jedem Bild eine Story raus bringen, die nicht immer zu Gunsten war. Denn wann man sich normal befand, passte es denen auch nicht und man wurde als sonst was dargestellt. Aber was sollte man machen, außer irgendwie das Gegenteil beweisen? Man war in der Sache genau betrachtet ein Opfer, welches sich nicht wehren konnte. Was man über Justin schrieb, bekam sie mit. Wie gesagt bei einigen Sachen fiel es schwer etwas zu glauben. Immerhin wurde sie selbst ja auch als Schlampe und sonstiges dargestellt. Bei anderen aber war es wie ein schlag in den Magen. Auf den Bildern zu sehen, wie sich Justin mit irgendwelchen Mädels vergnügte. Zudem waren doch alle so und so nur hinter seinem Geld her. Was hatte er auch nicht? Er hatte vieles erreicht. Hatte sich von ganz untern nach oben gearbeitet. Ja, Selena war stolz auf ihn. Manch andere würden sich wünschen da zu stehen wo er jetzt stand. Sie aber liebte ihn nicht wegen dem Geld. Nein, Geld alleine konnte einen nicht Glücklich machen, sonst würde es ihr nicht so miserabel gehen. Sie liebte Ihn. Er hatte ihr gezeigt was es heißt geliebt zu werden. Er stand zu ihr, nicht so wie andere. Er traf sie nicht nur, wenn er gerade lust darauf hatte. Justin war der Traumprinz schlecht hin. Ihr kam es aber so vor als ob alle immer nur schlechtes an ihm suchten. Selbst wenn er einer armen Frau auf der Straße Geld gibt, sieht man es nicht an sondern man ballert wieder mit Schlagzeilen um ihn. Von Taylor könnte sie sich sicherlich auch wieder etwas anhören, wenn es an die Öffentlichkeit kommen würde, dass sie sich hier ganz zufällig mit Justin getroffen hatte. Ihre mit Beste Freundin hatte ihr Stundenlange predigten gehalten, dass Sie sich ja von Justin fern halten sollte. Er würde ihr nicht gut tun. Und Sie habe etwas besseres verdient. Was Selena ja ganz lächerlich fand, dass Tay versucht hatte sie mit diesem Austin Mahone zu verkuppeln? Im Ernst? Dieser Typ war nichts als eine schlechte Kopie von Justin. Jedoch stellte sich Selen die Frage woher denn alle wissen wollten, was ihr gut tat und was nicht? Was hatten denn alle die zwei Jahre über gesehen, als sie mit Justin zusammen war, das sie sagen müssten sie habe jemanden besseres verdient.
Selena hatte von sich selbst auch gedacht, dass sie eher gehen würde. Doch warum sollte sie? Alles was sie doch wollte war wieder mit Justin reden. Ihn wieder sehen. Jetzt hatte sie die Gelegenheit und hatte sie ergriffen. Und siehe da. Wie durch ein Wunder ging es ihr grad besser. Seine Anwesenheit. Seine Stimme. Selbst sein Geruch, sein Parfüm, Sein Lächeln. Alles wie eine Wunderheilung. Das war doch schön wenn es ihm auch gut ging. ,,Bist du denn am etwas neuem am Arbeiten?", fragte sie. Seine Songs, Seine Musik liebte sie. Kein Wunder, dass er eine solch große Fangemeinschaft hatte. Er sang das, was jedes Mädchen hören wollte. ,,Bei mir gibt es im Moment nicht wirklich etwas neues", antwortete sie. Seit kurzem war sie erst wieder zu Hause. Und sonst gab es nicht etwas nennenswertes. Da er erst mal nichts sagte, dachte sie zunächst das Sie alles vermasselt hatte. Doch schaute sie auch auf, als er sagte er habe sie vermisst. Mit einem mal wurde ihr ganz warm und sie glaubte das ihr Herz ihr gleich aus der Brust schlagen würde. Er glaubte also sie gehöre ihm nicht. Auch wenn sie nicht zusammen waren. Selena wollte niemanden anderen als ihn. Also lag er, was das anging, falsch. ,,Glaub mir.. Ich dich auch", stimmte sie ihm zu. Ihren Blick lies sie durch den Raum gleiten. Noch sah sie niemanden. Aber warum drauf ankommen lassen. Irgendwelche aufdringlichen Paparazzi würden sicherlich nur die Stimmung kaputt machen. Wieder schaute sie Justin an und überlegte kurz. Strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr . ,,Vielleicht sollten wir wo anders hingehen?", schlug sie vor. Auch wenn keine Paparazzi noch hier waren. Von den anderen Leuten fühlte sie sich so und so beobachtet.



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#9

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 07.09.2013 14:04
von Justin Bieber | 43 Beiträge

Das war eins der Dinge die Justin wohl nie verstehen würde und mit denen er auch niemals klar kommen würde. Mittlerweile nervte es ihn und er versuchte diese ganzen Medien zu ignorieren, was nicht so leicht war denn natürlich kamen sie dann alle zu ihm und fragen ihn ob es stimmte oder was das sollte. Klar stimmte manches... es war nicht alles gelogen doch manchmal wusste er nicht einmal wovon sie redeten wenn sie zu ihm kamen. Das war wohl eins der Schattenseiten an dem ganzen Ruhm. Er liebte es das machen zu können was ihm am meisten Spaß machte, die Musik, doch es hatte nun mal auch seine Nachteile. Das beste an seiner Karriere war dennoch das er durch diese Selena kennen gelernt hatte auch wenn sie nicht mehr zusammen waren. Und das mit den anderen Mädchen... das war so eine Sache. Er liebte keiner dieser Mädchen und meistens waren sie nur dabei wenn er mit seinen Freunden feiern ging. Er kannte sie nicht einmal. Meist luden seine Freunde sie ein doch sie interessierten ihn alle nicht. Die Medien stellten es dann doch wieder anderes hin als es war aber das konnte er leider nicht ändern. Kein Star konnte es beeinflussen was über ihn geschrieben wurde, genau so wenig wie es Selena konnte. Natürlich wusste ich das, dass alles nicht stimmte wenn man sie als Schlampe da stellte, doch auch sie konnte es nicht ändern. Es war mir egal was sie sagten oder alle dachten, ich wollte nur sie und keiner dieser Mädchen. Er wusste genau das diese ihn nur mochten weil er berühmt war und Geld hatte, doch bei Selena war es nicht so. Sie hatte ihn schon gemocht als er noch nicht so berühmt war. Als er gerade 16 geworden war und am Anfang von allem gestanden hatte. Das er heute vor tausenden von Fans sang hätte er sich damals nicht erträumen können. Selena hatte ihn immer in allem unterstütz und zusammen hatten sie nicht wirklich viel auf die Meinung der anderen gegeben. Viel zu oft hatten sie versucht die beiden zu trennen, eine Frau wollte ihm sogar ein Kind andrehen, doch sie hatte das alles nicht geglaubt. Sie hatte immer ihm geglaubt. Sie hatten nie auf die anderen gehört. Sogar jetzt wo die beiden getrennt waren, konnten sie nicht ohne einander. Nur weil sich Justin verändert hatte, war er auf einmal der böse. Klar war er nicht mehr der 16 Jährige der nur zu Hause rum hing. Er ging aus, fand neue Freunde und lebte seine Jugend ein bisschen aus. Das Problem war nur gewesen das ihm alle dabei zugesehen hatten. Doch keiner hatte gesehen wie glücklich Selena und Justin waren. Vor allem weil sie sich in den letzten Monaten ihrer Beziehung nicht mehr oft in der Öffentlichkeit gezeigt hatten. Sie waren mehr zu zweit bei ihm oder ihr gewesen... hatten die Ruhe und Zweisamkeit genossen und alle dachten es wäre Schluss weil man sie nicht in der Öffentlichkeit sah. Am Schluss lag es auch am Zeitmangel.
Wie froh er war als sie nicht ging und auf ihn zukam. Alleine ihre Stimme wieder zu hören, ihren Anblick genießen zu dürfen, nicht nur von Fotos, tat ihm unglaublich gut. Er war wieder glücklich und das lag nur an ihr... an ihrer Anwesenheit. Bei ihrer Frage nickte er dann. "Ja... an meinem neuen Album" meinte er dann. Wann dieses jedoch raus kommen würde, stand noch nicht fest. Er hatte in der letzten Zeit einfach nur so viele neue Ideen und das reichte locker für ein Album. Er ließ es einfach laufen und würde dann mal sehen wann er fertig war. Bei ihren Worten nickte er dann. Ihr neues Album hatte er sich sofort geholt und hörte es hoch und runter. Er hatte sie wirklich vermisst doch er hätte einfach nicht erwartet das sie so traurig war. Ihr Stimme verriet ihm alles und das sie ihn nicht ansehen konnte zeigte ihm wie sie sich fühlen musste. Ihm ging es ja nicht anders. Eigentlich sollte er sie in ruhe lassen. Sie hatte sicher etwas bessere wie ihn verdient. So dachte er selbst auf jeden Fall. Denn er hatte nicht wie sie getrauert, sondern hatte seine Trauer versucht zu unterdrücken und war oft aus gewesen mit anderen Mädchen und Freunden. Doch er konnte sie nicht los lassen. Er kam einfach nicht von ihr weg. Bei ihren Worten, legte sich dann ein sanftes Lächeln auf seine Lippen und er sah ihr in die Augen. Als sie sich kurz umsah, merkte erst wieder so recht das sie im Starbucks saßen. Auch er sah sich kurz um und dann wieder zu Selena. Bei ihren Worten nickte er ohne zu zögern, denn er wusste das es richtig war. "Ja lass uns wo anders hin" meinte er zustimmend und stand dann auf. "Wo willst du hin?" fragte er sie dann. Ihm war es egal, Hauptsache sie waren alleine und konnten mal wieder in ruhe reden.

// danke :)


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#10

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 07.09.2013 15:44
von Selena Gomez | 87 Beiträge

Alles hatte seine Vor- und Nachteile. Und wenn man auf etwas ein ging musste man sich dessen bewusst sein und damit leben können oder zumindest lernen damit um zu gehen. So mussten Sie, die berühmten, eben damit klar kommen das man auf Schritt und Tritt verfolgt wurde. Dass alle sich ihre Mäuler über einen zerrissen. Eine andere Wahl hatte man ja nicht. Für Selena war es aber eine Sache, die sich eigentlich in wenigen Minuten erledigt hatte. Sie liebte ihre Arbeit. Die Musik. Die Schauspielerei. Es war einfach ihr Leben. Ihr Traum von klein auf. Nur hatte sie Angst, dass dieser raum irgendwann ein Ende finden würde. Einfach so aufplatzen würde. Das wäre für sie das Ende. Die Vorteile waren natürlich immer das schöne. Die ganze Welt kannte einen. Und genau, man lernte neue Menschen kennen. Dass sie Justin kennen gelernt hatte, bereute sie keine einzige Minute. Das sie ihn unterstützt hatte ist doch selbst verständlich. Unter Freunden half man sich doch. Erst recht war man doch für den Partner eine Stütze. Und Selena würde ihn auch in Zukunft unterstützen.
Jeder veränderte sich. Selbst sie wollte von dem Disney-Girl Image weg. Disney war zwar ein Teil ihres Lebens, aber dieser war vorbei. Sie war jetzt erwachsen. Genau so war es ja auch bei ihm. Das er keine 16 mehr war, musste wohl jedem klar sein. So etwas verstanden ja aber leider nur die wenigsten. Das die ganzen Mädels nur von seinen Freunden eingeladen wurden, konnte sie ja schlecht wissen. Die Bilder sprachen für sich, dass konnte man ja aber sicherlich noch mal klären, denn sollten beide zur Aussprache kommen würde Selena auch dieses Thema ansprechen. Wenn auch es ihr ziemlich unangenehm war und ihr ganz unwohl allein bei dem Gedanken wurde. In ihr stieg die pure Eifersucht wenn sie solche Bilder sah. Wünschte sich, dass sie an stelle von diesem Mädel da wär und das sie in seinen Armen wär. Doch ging es Sie ja auf der anderen Seite nichts an. Beide waren ja nicht mehr zusammen und er konnte ja tun und lassen was er wollte. Und wenn seine Art, über etwas zu Trauern, feiern war.. Niemand konnte ihn davon abhalten. Sie selbst hatte sich zunächst mit der Musik abgelenkt. Als es auf ihren Geburtstag zu ging, hatte sie auch gefeiert und anschließend war da die Tour. Jetzt war sie ja aber wieder da und hatte mehr als genug Zeit um wieder über alles nach zu denken. Wie heißt es so schön? Alles was schön ist hat mal eine Ende. Selena wollte aber nicht, dass ihre Beziehung ein Ende hatte, dass war ihr in der Zeit in der sie getrennt waren klar geworden. Vieles anderes ist ihr auch noch bewusst geworden. Dennoch ganz klar war für sie, dass sie ohne Justin nicht konnte und nicht wollte. Egal was.
Leicht nickte sie mit dem Kopf. Von einem neuem Album hatte sie etwas gehört aber auch nicht mehr oder weniger. ,,Wird bestimmt gut .. genau wie all die anderen", sagte sie und schenkt ihm ein lächeln. Sie war sich da sicher, dass er wieder ein Hammer Album herausbringen würde. Viele konnten es nicht verstehen, dass sie immer noch so viel für Justin empfand. Aber entweder man akzeptierte diese Tatsache oder man hielt den Mund. Selena war jetzt schließlich alt genug um zu wissen, was gut für sie war und was nicht. Und sie sah das nicht so, dass sie etwas besseres verdient hatte. Wieder nickte sie mit dem Kopf und erhob sich ebenfalls vom Stuhl. ,,Ich denke am besten irgendwo, wo man sich ungestört unterhalten kann..", sagte sie und nahm ihre ganzen Tüten wieder in die Hand. Kurz überlegte sie. In jeden Cafe oder sonstiges wo sie gehen würden, wären sie nicht ungestört. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und hob den Blick von den Einkaufstüten. ,,Am besten zu dir oder zu mir", sprach sie weiter. Dort würden sie auf jeden Fall ruhe haben. ,,Natürlich wenn du möchtest.. wir können uns auch in ein anderen Cafe setzten wo nicht so viel betrieb ist", fügte sie dann aber doch noch schnell hinzu. Auch wenn er jetzt zu gestimmt hatte, wo anders hinzu gehen, vielleicht wollte er ja das ganze doch nicht, man konnte es ja nicht wissen. Gedanken lesen konnte sie leider nicht. Und bevor sie sich zum totalem Affen machen würde, noch mal auf Nummer sicher gehen. Und um ehrlich zu sein, sicherlich würde es nicht gut gehen, wenn sie mit ihm in einem Raum ganz alleine sein würde. Jetzt nicht denken, sie wäre total durch geknallt aber wenn man lange von jemanden getrennt war naja da kam man ja schon auf die ein oder andere Idee ^^



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zuletzt bearbeitet 08.09.2013 18:05 | nach oben springen

#11

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 11.09.2013 00:20
von Justin Bieber | 43 Beiträge

Ja das war wohl so und daran konnte keiner der beiden etwas ändern. Sie konnten nur das beste aus dieser Situation machen. Dafür lebten sie ihren Traum und für diesen hatte Justin alles gegeben. Er würde sich von keinem aufhalten lassen, erst recht nicht jetzt wo er doch schon seit weit war. Die Kameras die ihm in der letzten Zeit mehr nervten als sonst versuchte er einfach zu ignorieren und sein Leben weiter zu leben. Er dachte zwar er würde sich irgendwann daran gewöhnen doch die gingen wohl jedem auf die nerven. Ob du jetzt 5, 10 oder 30 Jahre im Schowbusiness warst. Das Selena immer zu ihm gestanden hatte und ihn unterstütz hatte würde er ihr sicher nie vergessen und ihr immer dankbar sein.
Das mit dem Imagewechsel verstand Justin zu gut. Auch er wollte nicht immer der süße kleine Baby-Sänger bleiben sondern sich musikalisch und auch menschlich weiter entwickeln. Er wollte der Welt zeigen das er erwachsen wurde und das ging eben auch nicht wenn er einfach so weiter machte wie gehabt. Er hatte es ein paar mal übertrieben mit der Art das zu zeigen doch auch das konnte er jetzt nicht mehr ändern. Jeder machte Fehler und man musste aus diesen lernen und an ihnen wachsen. Das auch Selena sich verändert hatte konnte man wohl am besten an ihrem Spring Breakers Film sehen. Sie war ebenfalls nicht mehr das kleine Disney-Girl. Er würde ihre alle Frage beantworten... das ehrlich. Egal ob es im Mädchen, Party oder etwas anders ging. Auch wenn er manchmal wirklich scheiße gebaut hatte, auch dann würde er ehrlich zu ihr sein. Natürlich wurde auch Justin eifersüchtig wenn er Bilder von Selena sah. Leider war es so das die Presse sofort spekulierte ob sie einen neuen Freund hatte, sobald sie sich in der Öffentlichkeit nur mit einem anderen Jungen unterhielt.
Justin hatte es nicht wirklich ertragen nach der Trennung unbeschäftigt zu sein oder alleine zu sein. Deshalb war er viel mit Freunden ausgegangen und war viel am arbeiten gewesen, um sich so keine Gelegenheit zu geben, nach zu denken denn es gab nur eine Person an die er dachte. Er wollte genauso wenig das ihre Beziehung jemals ein Ende fand auch wenn sie im Moment getrennt waren, hoffte er noch immer sie wieder für sich zu gewinnen. Sie wieder an seiner Seite zu haben und das für immer. Es war nun mal so das Selena die Person war, die Justin über alles liebte. Mit der er denn Rest seines Lebens verbringen wollte. Wie hieß es so schön? Die erste große Liebe vergaß man nie... und erst recht nicht wenn die Beziehung wie bei den beiden über zwei Jahre anhielt in denen sie mehr durchstehen musste als Jus, jemals zuvor mit einem Menschen.
Bei ihren Worten legte sich wieder ein Lächeln auf seine Lippen. "Das hoffe ich" erwiderte Justin und lächelte. "Dein Album ist übrigens einfach nur super geworden" fügte er dann hinzu. Er hatte es sich sofort zu gelegt. Er hatte ihre Musik ja schon immer gemocht und hörte ihre Lieder ziemlich oft, egal ob er dann an sie denken musste. Die Leute die sich einmischten, die gingen Justin mit am meisten auf die Nerven. Die beiden wusste was das beste für sie war und er verstand nicht was es den Leuten brachte, andauernd in ihre Beziehung rein zu reden. Bei ihren Worten nickte er wieder und sah sich noch einmal eben um. Er setzte seine Cap wieder richtig herum auf und dann noch seine Sonnenbrille. "Lass mich dir helfen" meinte er noch als er die Tüten in ihrer Hand sah und nahm ihr diese ab. "Lass uns zu mir... wenn es für dich okay ist" meinte ich dann und ging dann mit ihr zur Tür wo die Fotografen schon auf uns warteten.
Zusammen mit ihr trat er dann auch vor die Tür und schon ging es los. Die beiden wurden ziemlich oft abgelichtet so das viel Blitzlicht um die beiden war und alle stellten sie den beiden Fragen. Man verstand es kaum, da sie alle durcheinander sprachen doch es war das übliche und ziemlich vorhersehbar da sie sich zusammen zeigten. Er ging nicht auf die Fragen ein, ob sie nun wieder ein Paar waren oder nur Freunde oder wo sie hin gingen. An Justins Wagen, verstaute der ihre Tüten in dem Kofferraum seines Wagens und wartete bis Selena auf der Beifahrerseite eingestiegen war, bevor er selbst in den Wagen einstieg. "Also zu mir oder willst du in ein anders Cafe?" fragte er dann noch mal nach und ließ den Motor an.


zuletzt bearbeitet 11.09.2013 00:24 | nach oben springen

#12

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 11.09.2013 11:39
von Selena Gomez | 87 Beiträge

,,Ganz sicher", meinte ich wieder und war mir da auch ganz sicher. Anderes war man ja von ihm auch nicht gewohnt. Etwas überrascht schaute sie ihn dann als er sagte er fand ihr Album super. Damit hatte sie nicht gerechnet, dass er es sich angehören würde. Seine Meinung war ihr aber dann zugegeben doch irgendwie wichtig, weshalb es sie natürlich freute. ,,Danke dir", sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen. Es war ihr erstes Album ohne die Jungs. Kein Selena Gomez & The Scene. Nur Selena Gomez. Viel Arbeit steckt dahinter aber sie selbst war mit dem Ergebnis auch zufrieden. Was die anderen anging. Nun dazu konnte sie nur nochmals wiederholen: einfach reden lassen. Solange Sie beide wussten, was los war und was stimmte und was nicht war doch alles gut. Die Leute könnten es nie lassen über jemanden zu reden. Wenn man ehrlich ist, es gehört einfach dazu, ob man es nun wollte oder nicht und so sehr es auch nervte. Und es handelte sich dabei auch nur um Neider. Selena sah wie er sich wieder sein Cap richtig aufsetze und die Sonnenbrille aufsetzte. Die Tüten gab sie ihm und bedankte sich nochmal mit einem lächeln ehe sie sich selbst auch wieder ihre Sonnenbrille aufsetzte und Justin zur Tür folgte. Hinter der Sonnenbrille verdrehte sie die Augen als sie die ganzen Fotografen erblickte. Jetzt mal im Ernst. Hatten diese wirklich nichts besseres zu tun? Aber gut, einfach ignorieren so gut es ging. Auch beantwortete sie keine einzige Frage und hielt sich auch noch die Hand schützend vor das Gesicht. Die Brünette war wirklich schon gespannt, was die Medien dieses mal raus bringen würden. Wie weit ihre Kreativität wohl dieses mal reichte. Fast konnte sie es sich schon Vorstellen und sah das Titelblatt vor sich. An seinem Wagen angekommen, stieg sie direkt auch ein und drehte den Kopf zu dir. ,,Zu dir klingt gut", sagte sie leicht grinsend und war froh endlich im Wagen angekommen zu sein. Noch immer lag ihr Blick auf Justin und nachdem sie los gefahren waren, nahm sie die Sonnenbrille ab und verstaute dieser in ihrer Handtasche. Dabei schaute sie auch grad auch auf ihr Handy um zu schauen ob es vielleicht etwas neues gab oder ob jemand etwas von ihr wollte.



Because maybe You're gonna be the one that saves me..
And after all You're my W.O.N.D.E.R.W.A.L.L! ♥
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#13

RE: Starbucks

in Restaurants & Cafes 11.09.2013 11:57
von Justin Bieber | 43 Beiträge

Justin lächelte bei ihren Worten und hoffte es. Er gab viel auf Selenas Meinung da diese ihn auch schon von Anfang an unterstützt hatte und auch ab und zu mit ihm im Studio war als die beiden noch zusammen waren. Und genau so wie sie seine Musik hörte und sie toll fand, so hörte Justin ihre Musik. Ihr Album war wirklich gut und es gefällte ihm sehr. Wie sie schon sagte: Einfach reden lassen. Sie konnten sowieso nichts daran ändern und Ignorieren war immer noch die beste Abwehr. Er versuchte sich das ganze auch gar nicht zu geben. Wenn es in den Nachrichten kam oder irgendwo wieder irgendwas stand, dann sah er meist weg da er gar nicht lesen wollte was da wieder stand. Die Fotografen ignorierte ebenso gekonnt und lief mit Selena zu seinem Auto. Er konnte nicht verstehen wie man so einen Beruf freiwillig wählen konnte... die Leute hatten wirklich nichts bessere zu tun als vor einer Tür auf einen zu warten, nur um ein Foto zu bekommen. Endlich im Auto, sah Justin dann auch zu Sel die neben ihm saß. Es war irgendwie ein komisches doch dennoch schönes Gefühl sie wieder neben sich zu haben. Sie waren zwar nicht wieder zusammen doch alleine ihre Nähe war einfach nur schön für Justin. Bei ihren Worten nickte er und sah sie noch einen Moment an. Bevor er leicht grinsten und dann auch los fuhr.

>> Villa von Justin


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